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Angemessene Unterhaltung für Patienten und pflegebedürftige Menschen.
Verbessern Sie spürbar den Umgang mit demenziell veränderten Menschen. Die von Demenzexpert:innen entwickelten Fernsehprogramme führen zu einem sichtbar erhöhten Wohlbefinden und entlasten gleichzeitig Ihr Pflegepersonal.
Normales Fernsehen ist keine Hilfe
Beschleunigte Erzählweise, beunruhigender Inhalt, wackelige Kameraeinstellungen und schnelle Schnittfolgen, wie sie in den heutigen TV-Programmen üblich sind, können Menschen mit Demenz beunruhigen und verunsichern. Den Fernseher zur allgemeinen Beschäftigung einzuschalten, ist bei Menschen mit Demenz und älteren Menschen daher keine gute Idee.
Die Vergangenheit ist noch präsent
GOLDENSUMMER.TV ist das erste Betreuungsfernsehen für demenziell veränderte Menschen und wurde fachübergreifend aus Forschung, Lehre und Praxis entwickelt. Die Idee dahinter: Auch wenn die Orientierung bei Demenz im Laufe der Zeit mehr und mehr verblasst, ist die Welt der Erinnerungen noch lange präsent und klar.
Die Programminhalte sind abgestimmt
Alte Spielfilme, alte Serien, Tier- und Landschaftsfilme und diverse musikuntermalte Fotos – das Programm von GOLDENSUMMER.TV ist nicht nur angemessener als normales Fernsehen, sondern auch auf Patienten mit leichter, mittlerer und schwerer Demenz abgestimmt: Es weckt Gefühle und Erinnerungen und holt sie ins hier und jetzt zurück.
Referenzen & Partner
„GOLDENSUMMER.TV ist ein individualisiertes Programm zur Entspannung für Patienten mit Demenz und Delir. Bisher ließen sich Menschen mit diesen Krankheitsbildern nur schwer in den Klinikalltag integrieren. Unsere Patienten haben oft erhöhte Unruhe und Aggressivität, aufgrund der neuen Umgebung. Durch GOLDENSUMMER.TV konnte man ganz klar erkennen, dass die Hinlauftendenzen, die erhöhte Unruhe und die gesteigerte Aggressivität zurückgingen. Im Schnitt kann man sagen, dass bei diesen Patienten die Patientenklingel zu 80% zurückgegangen sind.
Die vielfachen Stufen der Demenzerkrankungen können aufgrund der drei unterschiedlichen Programme passend für die aktuelle Demenzstufe des Patienten ausgewählt werden. Durch zusätzliche kleine Kurzvideos werden Patienten z.B. zum Trinken animiert. Somit konnten wir dem Patienten „in seiner Welt“ spürbar helfen und optimieren.”
Jennifer Müller
PDL Akut Geriatrie, Klinikum Neustadt am Rübenberge
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